Die Laborwelt befindet sich aktuell im Umbruch. Der Wandel von automatisierten hin zu intelligent vernetzten Laboren ist geprägt von einem kontinuierlichen Anstieg datenproduzierender Systeme. Hinzu kommt der Aufstieg fortgeschrittener Technologie n wie Konnektivität, Robotik, Automatisierung, Augmented Reality und Analytik. Die Art und Weise, wie in Laboren zukünftig gearbeitet wird und wie mit gewonnenen Daten umgegangen wird, steht vor einer nachhaltigen Veränderung.

Die aktuelle Gerätelandschaft in Laboren ist allerdings heterogen und oftmals kaum integriert. Dies führt zu Herausforderungen auf mehreren Ebenen. Die Integration bestehender Geräte und Systeme ist somit ein erster wichtiger Schritt um Daten für die Weiterverarbeitung nutzbar zu machen. Eine durchgehende Prozesstransparenz ist für Labore von zentraler Bedeutung. Laborverantwortliche verbringen oftmals viel Zeit mit der Überwachung von Geräten und dem manuellen Zusammentragen von Daten. Rollenbasierte IoT-Anwendungen helfen dabei, verschiedene Datenquellen zu vernetzen um Performance KPIs zu überwachen und zu analysieren.

Auch Augmented Reality (AR) unterstützt Labormitarbeiter schon heute dabei, agiler und effizienter zu werden. Die Prozesskomplexität wird mithilfe von verständlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen direkt am Arbeitsplatz reduziert. Benötigte Informationen werden direkt im Kontext der Nutzung eines Objektes dargestellt und papierbasierter Schulungsaufwand kann zunehmend reduziert werden.

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Worauf kommt es dabei an und was empfehlen führende Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft, denjenigen, die ihr Labor intelligent vernetzen wollen? Wir haben für Sie nachgefragt und einen praktischen Expertenratgeber zusammengestellt.

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