Mit rund 33 500 Studierenden, zirka 100 Studienangeboten und 40 Instituten zählt die Technische Universität Berlin zu den großen, international renommierten und traditionsreichen Hochschulen in Deutschland. International beachtete Leistungen in Forschung und Lehre, die Qualifikation von sehr guten Absolventinnen und Absolventen und eine moderne, serviceorientierte Verwaltung kennzeichnen die Universität im Zentrum Europas. Das Leistungsspektrum ihrer sieben Fakultäten steht für eine einzigartige Verbindung von Natur- und Technikwissenschaften mit Planungs-, Wirtschafts-, Sozial- und Geisteswissenschaften an einer technischen Universität. Auf der LABVOLUTION präsentiert die TU Berlin auf einem Gemeinschaftsstand wieder eine Reihe von Projekten, deren Lösungsansätze in eine spannende Zukunft weisen, darunter auch die Bioprinting-Technologie des Startups CELLBRICKS.

CELLBRICKS sieht im 3D-Bioprinting eine Schlüsseltechnologie zur Lösung einer Vielzahl medizinischer Herausforderungen. 3D-gedruckte Zellstrukturen, die menschliche Gewebe und Organe simulieren, könnten zum Beispiel die Art und Weise verändern, wie Medikamente entwickelt werden. Erster Aspekt ist die Überwindung tierbasierter Drogentests, in der Folge schließlich soll nicht weniger als die individuelle medizinische Behandlung revolutioniert werden, Stichwort Präzisionsmedizin. Um dorthin zu gelangen, erstellt CELLBRICKS komplexe biologische Zellkultursysteme auf einer proprietären Stereolithographie-basierten Bioprinting-Plattform. Diese Plattform soll derzeit den Maßstab in Bezug auf Qualität, Geschwindigkeit und Zugänglichkeit dreidimensionaler Zellkultursysteme definieren.