Weil komplexe Matrices aus konzentrierten Säuren und spektrale Interferenzen die Untersuchung von möglichen Verunreinigungen erheblich erschweren, gilt die Analyse von elektrolytischen Ätzlösungen für viele Labore als Herausforderung. Dabei ist die regelmäßige Kontrolle der Lösungen entscheidend für die Qualität von Folgeprozessen in der Produktion, denn bereits geringste Verunreinigungen können schwerwiegende Folgen haben. Elektrolytische Ätzlösungen setzen beispielsweise die Automobil- und Luftfahrtindustrie sowie der Maschinenbau für die Oberflächenbehandlung von Metallen ein. Deshalb ist eine konsistente Qualität der Lösungen der Schlüssel für qualitativ hochwertige Bauteile und Materialien. Aus diesem Grund spielt auch die regelmäßige Bestimmung von Spurenelementen und Matrix-Elementen hier eine entscheidende Rolle in der Qualitätssicherung, weil verunreinigte oder minderwertige Ätzlösungen mangelhafte Oberflächeneigenschaften von Bauteilen zur Folge haben, wodurch die Qualität der Endprodukte leidet.

Mit der PlasmaQuant PQ 9000-Serie will Analytik Jena Labore bei ihrer komplexen Aufgabe unterstützen und Lösungen für die zuverlässige und effiziente Analyse von elektrolytischen Ätzlösungen bieten. Die ICP-OES-Reihe soll höchste analytische Standards, Hochleistungstechnologien und leistungsstarke Datenverarbeitung zu einem Gesamtpaket schnüren, das in Sachen Sensitivität, Interferenzfreiheit und Präzision seines Gleichen sucht. Ziel sei es, so das Unternehmen, die Untersuchung komplexer Proben-Matrices zu einer einfachen Routineaufgabe zu machen. Hier sollen sich der PlasmaQuant PQ 9000 und PQ 9000 Elite bei der Analyse schwieriger Matrices besonders auszeichnen, die ICP-OES-Geräte der Serie sollen ideale Lösungen für Labore sein, die tagtäglich mit derartig komplexen Proben arbeiten.

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