Schließlich kann auch der weiterentwickelte Glomax, der jetzt den Namenszusatz Discover trägt, aufgrund seines breiten Einsatzspektrums zu einem echten Kumpel im Labor werden. So hilft der Glomax seinem Anwender, sich den Herausforderungen von Messungen im Bereich der Lumineszenz, Fluoreszenz, UV-VIS-Absorption, BRET und FRET zu stellen. Umgehen kann der Reader dabei mit Formaten von 96- bis 384-Well-Platten. Und wieder ähnlich wie beim Disney-Vetter heißt es auch beim Glomax Discover "Aufstellen, Einstöpseln, Loslegen!" - nur die Anlaufschwierigkeiten des Roboters dürfte das Detektionsgerät nicht haben, das in seiner Entwicklung speziell auf die vielfältigen Promega-Assays optimiert wurde. So unterstützt der Glomax beim Auslesen von Reporter-, Kinase-, und Protein-Assays ebenso wie bei der Bestimmung von Zellviabilität und Apoptose. Dabei ist der Glomax als Standalone-Gerät genauso einsetzbar wie integriert im automatisierten Hochdurchsatz-Workflow.

Um sich von den zahlreichen Einsatzmöglichkeiten zu überzeugen, bietet Promega auf dem Stand täglich zwischen 14 und 15 Uhr Demonstrationen des Gerätes mit der Durchführung verschiedener Messungen an. So erhalten Besucher der LABVOLUTION 2017 auch einen Einblick in das umfassende Portfolio des Herstellers an unterschiedlichen Assays für die Analyse zellulärer und biochemischer Prozesse. Auch über eine zeitlich begrenzte Vermietung eines Glomax-Detektionsgerätes informieren die Mitarbeiter. Der Hersteller Promega betont, dass seine Detektionsgeräte einer ständigen Weiterentwicklung unterliegen, um auch neuen Anwendungen gerecht werden zu können. Etwas, an dem sich auch der Disney-Konzern ein Beispiel nehmen und endlich einmal Baymax 2 herausbringen könnte!

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