Am 8. September stehen von 14 bis 17 Uhr folgende Sessions auf der Agenda der GLA Workshops Labor 4.0:

  • Paperless – Forschungsdokumentation mit dem elektronischen Laborbuch (ELN): Workshop mit Dr. Anne Kriegel, Labforward GmbH, Berlin
  • Next Generation Sequencing (NGS): Vortrag von Dr. Michael Becker, Experimentelle Pharmakologie & Onkologie Berlin (EPO)
  • Miniaturisierung am Beispiel der Fluid Lab Technologie: Workshop mit Dr. Felix Lambrecht, anvajo GmbH Dresden
  • "Unser Angebot ist die optimale Ergänzung zu dem Programm der digitalen smartLABconnects", sagt Dr. Uwe Lohmeier, Leiter der Gläsernes Labor Akademie (GLA) auf dem Forschungscampus in Berlin-Buch. "Die Module richten sich vor allem an Mitarbeiter*innen in Laboren, die sich für die Themen Automatisierung, Digitalisierung und Miniaturisierung interessieren. Die Themen können durch einen Besuch unserer Seminare und Veranstaltungen vor Ort wie dem Weiterbildungstag Labor 4.0 am 24. September 2021, den Digitalen Life Sciences vom 27. bis 29. Oktober 2021 und anderen Angeboten weiter vertieft werden."

    "Wir freuen uns sehr, dass die GLA nach der erfolgreichen Premiere 2019 auch im Rahmen der smartLAB connects dabei ist", sagt Bernd Heinold, Projektleiter LABVOLUTION, Deutsche Messe Hannover. "Durch das Angebot der Workshops wird deutlich, dass auch das Thema Fort- und Weiterbildung im Kontext unserer Veranstaltung eine wichtige Rolle spielt."

    Der Besuch des GLA Workshop sowie der gesamten smartLAB connects ist kostenlos, für die Teilnahme gibt es außerdem ein Teilnahmezertifikat.

    Über Gläsernes Labor Akademie (GLA)

    Seit mehr als 15 Jahren bietet die GLA berufsbegleitende Qualifikation mit Seminaren, Workshops und Laborpraktika für Naturwissenschaftler*innen und Technische Angestellte der Life Sciences an. Die GLA ist auf dem Campus Berlin-Buch ansässig und befindet sich damit in direktem Umfeld von rund 45 innovativen Biotechnologie- und Medizintechnikunternehmen und renommierten Forschungseinrichtungen wie dem Max­Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz­Gemeinschaft (MDC) und dem Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP).