Hannover. Die Optimierung des Labor-Workflow wird neben innovativer Laborausstattung das Schwerpunktthema der kommenden LABVOLUTION vom 16. bis 18. Mai 2017 in Hannover sein. Ein besonderes Highlight für die Fachbesucher ist in diesem Zusammenhang die Konferenz "3D-Printing in Science", die an zwei Tagen parallel zur Fachmesse für die ganze Welt des Labors vom britischen Konferenzveranstalter SELECTBIO organisiert wird.

Um aus dem Stand ein Werkzeug oder ein medizinisches Instrument anzupassen oder neu herzustellen, hat sich 3D-Printing als bestens geeignete Lösung erwiesen. Vom kleinen Labor bis hin zur NASA - immer mehr Einrichtungen aus Forschung und Industrie benutzen diese Technologie, um Wissen zu erweitern und Arbeitsabläufe zu erleichtern. Den Schwerpunkt legt die 3D-Printing-Conference, die am 16. und 17. Mai im Konferenzbereich der Halle 19/20 und damit im unmittelbaren Umfeld der Messe läuft, auf die vielen Vorteile, die 3D-Printing in den Bereichen Prothetik, Laborbedarf oder der Herstellung von Biomaterialien für die Gewebezüchtung in medizinischen und nicht-medizinischen Anwendungen mit sich bringt.

Die LABVOLUTION richtet sich als Geschäftsplattform für Labortechnik, Automation, Diagnostik, Analytik, Digitalisierung und Workflows besonders an die Märkte im Norden Europas. Die Messe vereint innovative Unternehmen sowie Forschung und Wissenschaft aus den Life Sciences und der analytischen Chemie. Das Highlight wird auch im kommenden Jahr die Sonderschau "smartLAB - das intelligente Labor der Zukunft" sein. Teil der LABVOLUTION ist das europäische Life Sciences Event BIOTECHNICA. Es fungiert als Inkubator für Methoden und Verfahren und ist damit ein wichtiger Treffpunkt für Branchenexperten.