SCHMIDT + HAENSCH verbindet Tradition mit Innovation bei der Herstellung und dem weltweiten Vertrieb von hoch qualitativen opto-elektronischen Messgeräten. Aufgrund der Einführung neuer Referenzmethoden ist SCHMIDT + HAENSCH heute unter anderem führender Anbieter von Analytik in der Zuckerindustrie. Neben der Laboranalytik, die sowohl mannlose Analyseautomaten als auch elektronisch geführte Labordatenerfassungssysteme umfasst, widmen sich die Berliner auch der so genannten intelligenten Prozess-Sensorik. Abgerundet wird das Produktportfolio durch die Vernetzung von Laborgeräten nach kundenspezifischen Anforderungen sowie durch vollautomatische Analyse-Systeme. Auf der LABVOLUTION 2019 präsentiert sich SCHMIDT + HAENSCH als einer der 13 Partner des smartLAB 2019 unter anderem mit dem neuen Laborrefraktometer "VariRef" und dem refraktometrischen Sensor SensoRef.

Mit dem "VariRef" verknüpft das Unternehmen bewährte SCHMIDT + HAENSCH-Technologie mit der Modularität der etablierten Vari-Serie. So reduziert das neue, doppelt isolierte Peltier-System des "VariRef" den Einfluss der Umgebungstemperatur und sorgt für eine zuverlässige Temperaturregulierung, was zu schnellen und präzisen Messungen führt. Zudem verfügt das "VariRef" über den bewährten SCHMIDT + HAENSCH-Probenraum, dessen flache Bauweise ideal ist für eine einfache Reinigung. Bei besonders schwer zu beseitigenden oder gar gefährlichen Materialien bietet SCHMIDT + HAENSCH darüber hinaus eine darauf spezialisierte Version des Probenraums, um eine lange und einwandfreie Lebensdauer des Gerätes zu gewährleisten. Eine LED-Lichtquelle sowie die Selbstüberprüfungsfunktionen für Sauberkeit, Umgebungstemperatureffekte, Kalibrierung und mehr sollen ein nahezu wartungsfreies Gerät gewährleisten. Um über die lange Lebensdauer das "VariRef" hinweg stets höchste Präzision zu gewährleisten, lässt sich das "VariRef" per Mehrpunktkalibrierung über den gesamten Bereich neu einmessen.

Mit dem refraktometrischen Sensor SensoRef soll ein neuer Bereich der Miniaturisierung für Prozessrefraktometer eröffnet werden. Der Sensor, der dank des neuen optischen Designs die Größe eines Golfballes hat, ist in so kompakter Bauweise konstruiert, dass sich mit ihm - im Sinne eines echten Sensors - Anwendungen realisieren lassen sollen, die mit herkömmlichen Refraktometern nicht möglich sind. Wer also mit minimalen Volumina, Platz beschränkten Installationen oder mobilem Betrieb zu tun hat, sollte sich das auf der LABVOLUTION 2019 anschauen.