Die DMi8-Plattform soll für alle Anforderungen ihrer Anwender eine optimale Lösung ermöglichen - von einfacher Mikroskopie bis zur High-End-Bildgebung. Denn dank des modularen und aufrüstbaren Designs reicht das Leica-DMi8-Portfolio von der manuellen Bedienung bis zu voll automatisierten Systemen für eine fortgeschrittene Bildgebung und soll von der reinen Beobachtung zur Interaktion führen. "Die Biowissenschaft befindet sich in einer ständigen Weiterentwicklung", sagt Julian Burke PhD, Chief Scientific Officer, Leica Microsystems. "Bei Leica Microsystems haben wir deshalb eine einzigartige Plattform geschaffen, die mit den Bedürfnissen der Forscher wächst. Durch die maßgeschneiderten Leica DMi8-Lösungen gehören vorkonfigurierte Mikroskope der Vergangenheit an."

Nach dem Motto "Ein Fluoreszenzanschluss ist gut, zwei sind besser!" ist das DMi8 beispielsweise mit einem weiteren Zugangspunkt für eine zweite Lichtquelle ausgestattet - für den Fall, dass das wissenschaftliche Interesse seiner Anwender über das hinausgeht, was Standard-Bildgebungsmethoden liefern. Der direkte Zugang zum unendlichen Strahlengang ermöglicht es, eine weitere Lichtquelle für Techniken wie FRAP, Photoaktivierung, Laser-Ablation, Laser-Tweezing oder Optogenetik anzuschließen.

Vor allem als Lösung für Lebendzellexperimente soll die DMi8-Plattform überzeugen - von der einfachen Handhabung bis zur anspruchsvollen Analyse spielen hierfür das DMi8 und die LAS X-Software in Kombination mit Lebendproben ihre Stärken aus: Durch das DMi8-Inkubationssystem sind die Zellen während der Bildakquise bestens versorgt, während mit der LAS X-Software alle Aufnahmeparameter und Parameter der Umgebungsbedingungen kontrolliert werden können. Zudem sind Funktionen wie die 3-D-Analyse, Tracking oder andere experimentelle Parameter mit der LAS X-Software einfach zu handhaben.