Arbeitsplatten gelten nicht umsonst als die Schwerarbeiter im Labor, müssen sie doch verschiedensten Chemikalien und heißen Gefäßen direkt vom Bunsenbrenner genauso dauerhaft standhalten wie schweren oder scharfkantigen Gerätschaften. Eine hochwertige Arbeitsfläche ist daher eine Grundvoraussetzung für eine effiziente und wirtschaftliche Arbeit im Labor. Als besonders geeigneter Werkstoff hat sich über lange Zeit technische Keramik (chemisch-technisches Steinzeug) erwiesen, mit ihrer außergewöhnlichen Beständigkeit gegen Säuren, Laugen und Lösungsmittel. Sie besitzt zudem eine ausgesprochen harte, verschleißfreie Oberfläche, die selbst nach jahrelanger Nutzung oft durch ihr makelloses, ja neuwertiges Erscheinungsbild beeindruckt. Doch selbst ein bewährtes und ausgereiftes Produkt lässt immer noch Raum für Optimierungen, wie uns jetzt die Mannheimer FRIATEC GmbH wieder einmal verdeutlicht.

Denn die neuen Labortischplatten aus der technischen Keramik FRIDURIT von FRIATEC sind mit einer integrierten Wärmefunktion ausgestattet. Sie ermöglicht die stufenlose Temperierung der Oberfläche im Bereich von 0 bis 100 Grad Celsius und erspart somit die dafür sonst notwendigen Gerätschaften auf der Laborarbeitsfläche. FRIDURIT ist ein zu 100 Prozent natürliches Material, das sowohl thermisch als auch chemisch beständig, kratzfest und pflegeleicht ist. FRIATECs Arbeitsplatten aus FRIDURIT lassen sich zudem in Form und Glasurfarbe individuell nach den jeweiligen Anforderungen fertigen. So lässt sich beispielsweise der Warmhaltebereich mit einer Rille abgrenzen, um mögliche austretenden Flüssigkeiten aufzufangen und eine optische Abgrenzung zur nicht erwärmten Arbeitsfläche zu erzielen.

FRIATEC GmbH (D-68229 Mannheim)
Website: www.friatec.de